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Safari "Etosha-Nationalpark bis Viktoriafälle"
ab 4.615 €

Safari "Etosha-Nationalpark bis Viktoriafälle"

Für Dich gemacht.
erstellt: Samstag, 30. November 2024
Ihre persönliche Angebotsnummer: 6817807
Preis pro Reiseteilnehmer ab
4.615 €
Basierend auf 2 Erwachsene
9.229 €
Gesamtpreis
erstellt: Samstag, 30. November 2024
Reiseroute
Rundreise
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Erleben Sie die Sambesi Region und entdecken Sie Namibia, wie es nur wenige kennen. Afrikanische Tierwelt pur! Den Kontrast zwischen dem trockenen, staubigen Etosha-Nationalpark und den feucht grünen, dicht bewachsenen, tierreichen Flussufern der Sambesi-Region muss man gesehen, gefühlt und gerochen haben, um die wahre Vielfalt Namibias zu verstehen. Im kommunal geprägten Nordosten des Landes, wo afrikanische Stämme noch wie vor Urzeiten leben und Hunderttausende von Wildtieren mühelos die Grenzen von vier Ländern überqueren, sind Sie dem wahren Afrika so nah wie nirgendwo sonst.


Tag 1 (Mi): Windhoek - Etosha Nationalpark

Heute werden Sie am Flughafen oder am Stadthotel in Windhoek abgeholt, um dann in Richtung Norden zu fahren. Links und rechts der Straße Dornbuschsavanne und Farmland soweit das Auge reicht, die ersten Antilopen oder Warzenschweine lassen sich schon blicken. Angesichts der riesigen Farmen bekommen Sie einen ersten Eindruck davon, was extensive Rinderhaltung in diesem wasserarmen Land bedeutet. Die lange Fahrt lohnt sich, denn ihr Ziel ist der weltberühmte Etosha-Nationalpark. 114 verschiedene Tier- und 340 Vogelarten leben im Park - Besucher sind hier deutlich in der Unterzahl. Und wie es sich für die Größenverhältnisse gehört, sind die Rollen vertauscht: Im Park sind die Gäste in gesicherten Camps und Lodges untergebracht, während sich Elefanten, Löwen und Co. auf 22.000 Quadratkilometern frei bewegen. Die heutige Lodge ist am Rande des Nationalparks, welchen Sie am späten Nachmittag erreichen. Zeit genug, die Atmosphäre des afrikanischen Busches auf sich wirken zu lassen.


Tag 2 (Do): Etosha Nationalpark (F)

Sind alle Batterien der Kamera aufgeladen? Gut so! Denn heute erleben Sie den gesamten Etosha-Nationalpark in seiner ganzen Vielfalt und Wildnis hautnah: gefleckt, gestreift, gepunktet, langhalsig oder kurzbeinig? An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Seit über 100 Jahren leben hier Zebra, Elefant, Giraffe, Streifengnu, Oryx, Springbock, Kudu oder seltene Tiere wie das Schwarznasenimpala völlig ungestört. Die Touristenautos auf den wenigen staubigen Straßen werden kaum eines Blickes gewürdigt. Der Tierreichtum ist überwältigend. Mit etwas Glück sieht man am frühen Morgen die nachtaktiven Löwen, Leoparden und Geparden, Hyänen oder Schakale durch den Busch streifen. Auch für Vogelliebhaber ist Etosha ein Paradies mit hunderten dokumentierten Arten. Die Etosha-Pfanne selbst, eine riesige Salzpfanne, flimmert je nach Jahreszeit staubtrocken in der Mittagshitze oder lockt nach Regenfällen abertausende von Zugvögeln an. Gegen Mittag verlassen Sie den Nationalpark und fahren durch dichte Vegetation zur Safari Lodge, die Sie einen guten Vorgeschmack auf die grüne Lunge Namibias gibt. Die grüne Lunge Namibias erwartet Sie in den nächsten Tagen.


Tag 3 (Fr): Etosha Nationalpark - Kavango Region (F)

Auf dem Weg nach Nordosten überqueren Sie bald den sogenannten Veterinärzaun bei Tsintsabis, die rote Linie im Norden Namibias. Wo Sie südlich des Zauns noch kilometerweit durch scheinbar menschenleeres Farmland gefahren sind, ändern sich Vegetation und Bevölkerung schlagartig. Hohe Bäume statt Dornbuschsavanne und gemeinschaftliches Leben statt kommerzieller Farmen. Mit jedem Kilometer nähern Sie uns der regenreicheren und üppigeren Sambesi-Region. Sobald Sie Nkurenkuru erreicht haben, fahren Sie weiter entlang des Okavango Flusses, bis Sie am Nachmittag Ihre Lodge am Ufer des Kavango Flusses erreichen. Sie erreichen den Kavango Fluss in der Nähe von Rundu. Namibia-Reisende, die sonst nur trockene Flussbetten kennen, staunen über das viele Wasser. Wasser. Ein ganzjährig wasserführender Fluss ist natürlich das Paradies auf Erden für eine reiche Tier- und Vogelwelt. Auch der Alltag der Kavango-Stämme, die in dieser Region nach ihren jahrhundertealten Traditionen leben, dreht sich um das Wasser. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.


Tag 4 (Sa): Kavango Region - Mahango Nationalpark (F)

Und, schön geträumt, zu den Rufen der Wildnis? Ab heute geht es weiter nach Osten, immer parallel zum Lauf des Kavango, der hier auch die Grenze Namibias zu Angola bildet. Wie ein langer schmaler Finger greift der Sambesi in das grüne Herz Afrikas. In Divindu machen Sie einen kurzen Stopp und besuchen ein authentisches Dorf der Khwe San, bevor Sie entspannt zu Ihrer nächsten Lodge weiterfahren, natürlich in bester Lage: direkt am Fluss und mit Blick auf die Popa-Wasserfälle. Eben noch fließt der Kavango träge vor sich hin, um hier, kurz nach der Richtungsänderung nach Süden, in einer gewaltigen Wasserfontäne zu münden. Bei der Richtungsänderung nach Süden muss ein fast ein Kilometer breites und bis zu vier Meter hohes Felsriff überwunden werden. Je nach Wasserstand bieten sich tosende Stromschnellen oder verschlungene Kanäle zwischen sandigen Ufern. Die paradiesische Landschaft und die Tiere im Wasser und am Ufer lassen sich am besten von einer der Lodges aus erkunden. Wieder Stoff für neue Träume.


Tag 5 (So): Mahango Nationalpark (F)

Wenige Kilometer auf staubiger Piste führen uns heute nach dem Frühstück in den Mahango Nationalpark. Bei weitem nicht so bekannt wie der hundertmal größere Etosha-Nationalpark, aber ein echter Geheimtipp in Namibia nach dem Motto: klein aber fein! Der Artenreichtum ist überwältigend und Sie können hier auch seltene Arten wie Puku, Moorantilope, Büffel, Halbmondantilope und Säbelantilope vor die Linse bekommen. Auch Nicht-Ornithologen sind von den über 400 Vogelarten begeistert. Und auch Raubtiere wie Löwen und Leoparden oder den vom Aussterben bedrohten Wildhund können Sie mit etwas Glück entdecken. Auf kleinen Nebenstrecken werden Sie schon mal von tiefem Sand, Schlamm oder Wasser an der Weiterfahrt gehindert, aber zum Glück haben Sie ja Ihren erfahrenen Guide, der uns sicher durch den Park und zurück zur Lodge bringt. Hier können Sie nachmittags und abends auf der Terrasse am Flussufer oder optional mit dem Boot auf dem Wasser die magische Stimmung auf uns wirken lassen. Wer sich die Beine vertreten möchte, hat die Möglichkeit, ein nahegelegenes Dorf der einheimischen Bevölkerung zu besuchen.


Tag 6 (Mo): Mahango Nationalpark - Sambesi Region (F)

Weiter geht es durch den Bwabwata-Nationalpark in die Sambesi-Region zum gleichnamigen Fluss, der die Grenze zu Sambia und Simbabwe bildet. Nur 30 km breit ist hier der schmale Landstreifen zwischen den Grenzen zu Angola und Botswana, den Namibia-Veteranen noch als Caprivi-Streifen kennen. Schließlich ging es Reichskanzler Leo von Caprivi, dem Nachfolger Bismarcks, 1980 nur um den Zugang zum Sambesi für das damalige deutsche Kolonialgebiet. Die "Achtung Elefanten"-Schilder am Straßenrand wurden übrigens nicht für Touristen aufgestellt, sondern sind ernst gemeint! Bei Ihrer nächsten Lodge direkt am Sambesi ist Wildnis pur angesagt. Vor den Regenfällen in den Sommermonaten, wenn das Land trocken ist, versammeln sich Elefanten, große Büffelherden und viele andere Tierarten am Ufer des Flusses.24/7 Terra-X live und unzensiert. Die optionalen Bootsfahrten am Nachmittag lassen das Herz eines jeden Tierliebhabers und Ornithologen höher schlagen.


Tag 7 (Di): Sambesi Region - Chobe Nationalpark (F)

Nach einem zeitigen Frühstück durchqueren Sie den nordöstlichsten Zipfel Namibias. Heute wird der Reisepass wieder um einen Stempel reicher, denn Sie überqueren die Grenze nach Botswana und erreichen bald Kasane. Man könnte es für ein unbedeutendes Städtchen im Nirgendwo halten, läge es nicht direkt am Chobe-Fluss und quasi am Eingangstor zum legendären Chobe-Nationalpark. Ihre Lodge liegt in bester Lage direkt am Chobe Fluss. Den Rest des Tages haben Sie zur freien Verfügung und können optional weitere Aktivitäten mit der Lodge buchen. So können Sie eine Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss unternehmen, denn die weiten Ufer des Chobe ziehen eine unvergleichliche Vielfalt an Antilopen an. Und wo es sie gibt, sind auch Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Wildhunde oder Hyänen nicht weit. Auch die riesigen Elefantenherden brauchen Platz und Wasser, für sie ist es das Paradies auf Erden. Und für uns auch. Bis zum letzten Sonnenstrahl genießen Sie die unvergleichliche Stimmung und kehren erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit in Ihre Lodge zurück.


Tag 8 (Mi): Chobe Nationalpark - Victoria Fälle (F)

Nach einer schnellen Tasse Kaffee oder Tee geht es früh morgens im offenen Geländewagen auf Safari in den Chobe Nationalpark. Die Löwen und Leoparden, die in der Nacht Beute gemacht haben, sind jetzt noch aktiv. Augen auf und Kamera bereithalten. Trinkende Elefanten und gähnende Flusspferde geben derweil am und im Fluss alles für das schönste Foto des Tages. Wenn nicht gerade seltene Antilopenarten wie Lechwe, Rappenantilope, Pferdeantilope oder Wasserbock Ihre Aufmerksamkeit fesseln. Sie saugen noch einmal alles auf, was dieser grandiose Park an Tierreichtum zu bieten hat. Zurück in der Lodge wird das Frühstück auf der Terrasse mit Blick auf den Chobe Fluss serviert. Danach geht es weiter nach Zimbabwe, wo Sie Ihr Hotel in der Nähe der Victoriafälle beziehen.


Tag 9 (Do): Victoria Fälle (F)

Heute erkunden Sie auf einer geführten Wanderung das beeindruckende Naturwunder der Victoriafälle. Gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter erkunden Sie zu Fuß die ohrenbetäubenden Wasserfälle. Begleitet werden Sie von feinem Wassernebel, der bis zu 1 km hoch aufsteigt. Zusammen ergibt das den lokalen Namen „Mosi-oa-Tunya“ - der donnernde Rauch. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, einen lokalen Kunstmarkt zu erkunden, der sich direkt neben den Wasserfällen befindet. Ihr Reiseleiter bringt uns zurück zum Hotel, das im Zentrum des Ortes liegt, so dass Sie die Möglichkeit haben, den kleinen Ort auch zu Fuß zu erkunden.


Tag 10 (Fr): Victoria Fälle (F)

Je nach Abflug bringt Sie der Reiseleiter zum Victoria Falls Internationalen Flughafen.



F= Frühstück


Hinweis: Änderungen des Reiseverlaufs, bei gleichem Leistungsumfang vorbehalten. Je nach gewählter Kategorie ist das Frühstück immer inklusive oder Sie wählen die Option Halbpension mit Abendessen. Diese Reise kann auch in einer höheren Hotelkategorie durchgeführt werden, bitte kontaktieren Sie hierfür unser Serviceteam.

Preis pro Reiseteilnehmer ab
4.615 €
Basierend auf 2 Erwachsene
9.229 €
Gesamtpreis
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Reisezusammenfassung
2 Erwachsene
Nächte 9
Dieser Reiseplan beinhaltet
Ziele 6
Unterkünfte 6
Rundreise 1
Tour-Zusammenfassung
Operator
Sense of Africa Namibia
Abfahrtsort
Flughafen Windhoek oder im Stadthotel von Windhoek
Abfahrtszeit
09:00
inklusive

Safari, Mindestteilnehmerzahl: 2 max. 16 Personen, mittwochs an ausgewählten Terminen (ab Oktober 24 Abfahrt freitags), ab Windhoek bis Victoria Fall

  • 9 Übernachtungen mit Frühstück (Sie können auch Halbpension auswählen)
  • Flughafen Transfers
  • Eintrittsgelder
  • Lokale deutsch- und englischsprachige Reiseleitung
  • Verpflegung je nach Auswahl mit Frühstück oder Halbpension
  • Tourismussteuer
Ausgeschlossen
  • Persönliche Ausgaben
  • Versicherungen
  • Trinkgeld für den Fahrer ca.10-15 USD pro Person am Tag
  • Evtl. anfallende Visagebühren
  • Alkoholische Getränke
  • Optionale Ausflüge (können bei Verfügbarkeit vor Ort beim Reiseleiter dazugebucht werden)
Geplante Unterkünfte

Vorgesehene Hotels (o. ä.):

Etosha Nationalpark: Eldorado Lodge oder Etosha Safari Camp, 1N

Etosha Nationalpark (Norden): La Rochelle Lodge, 1N

Kavango Region: Taranga Safari Lodge, 1N

Mahango Nationalpark: Shametu River Lodge, 2N

Chobe Nationalpark: Chobe Safari Lodge oder Cresta Mowana Lodge, 2N

Victoria Fall: Shearwater Explorer Village, 2N

Unsere Reiseideen

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